Das korrekte Schmücken
des Weihnachtsgrüns ist nicht jedermanns Sache

Der Handel hält für uns zwar vielerlei Zierrat bereit, jedoch die Wahl fällt schwer, - und das nicht ohne Grund.
Wir alle haben mehr oder weniger traumatische Erfahrungen mit brennenden Bäumen, wachsverkleckertem Marzipan und in Flammennähe geschmolzenen Schokoladenspezialitäten. Kinder wollen Engel, Zwerge und Elche in Puppenstuben und an HaNull-Bahngleise entführen, Wunderkerzen hinterlassen schwarze Spuren in handgestickten Tischdecken, hauchdünne Glasscherben von herabgestürzten Kugeln fügen den nackten Füßen noch im darauffolgenden Sommer Schaden zu und echtes Bleilametta sieht zwar besser aus, ist aber giftig.

Was tun?
Hier eine kleine Auswahl alternativer Ideen:


Goldene Eier können mehrfach im Jahr verwendet werden und hinterlassen keine gefährlichen Glassplitter!

Salzbrezeln sehen nicht nur
dekorativ aus, sie können auch
nicht im Kerzenschein schmelzen!

Weihnachtsmänner mit ausgeprägter Mimik verführen selten zum Spiel.

Asiatische Fische zaubern eine ganz besondere Atmosphäre herbei.

 

 

Wichtig ist in jedem Fall: halten Sie einen Feuerlöscher bereit! Vorteil: Er passt mit seiner roten Farbe in fast jedes Weihnachtszimmer. Wattebart und Zipfelmütze überzeugen zwar keinen Brandschutzmeister, aber auch die Feuerwehr in Harsfeld (Abb. rechts) empfiehlt offensichtlich einen fröhlichen Umgang mit dem gefährlichen Element.

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