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...und
wer ist eigentlich Jette?
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Schon
im frühen Kindesalter begann Jette mit verschiedensten
Experimenten, die Dinge um sie herum aus anderen Perspektiven zu
betrachten und sie nach Nutzungsmöglichkeiten zu untersuchen,
die die Welt nicht unbedingt vorgesehen hatte. Manche Dinge mussten auf
der Stelle umerfunden werden, manche der Experimente führten
ins Nichts - aber Jette gab nicht auf !
Sehen
Sie hier Bilder einer
experimentellen Kindheit:
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Schon
früh lernte Jette, die Welt
aus
ständig neuen Perspektiven
zu betrachten.
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Schnell
erkannte sie, wie wichtig im Forschungsbereich eine
ausgeklügelte Systematik ist. |
Bald
begann Jette Experimente im Bereich Schutzvorrichtungen für
Kopf und Hirn: sie sollten die klugen Gedanken drinnen behalten und vor
störenden Einflüssen von draussen schützen. |
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Als
nächstes folgten umfangreiche Testreihen mit
Fußeimern, insbesondere unter dem Aspekt, wie sich Farben in
Verbindung mit verschiedenen Wassertemperaturen auf das Wohlbefinden
auswirken können.
Später
Fortführung
des Experiments in einer Reiheuntersuchung unter dem Aspekt:
Wie wirkt
sich der Aufenthalt der Füße in
Wasserlöchern auf die Lesefähigkeit aus (siehe Abb.
ganz oben).
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Viel
zu verdanken hat Jette auch
ihrem jungen Assistenten,
der selbstverständlich an vielen Experimenten beteiligt war.
Hier zu sehen bei einer Wohnkistentestreihe.
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Leider
waren die Laborbedingungen nicht gerade die, die man sich für
erfolgreiche Forschungsprojekte wünscht: Fehlende
Schutzbrillen waren dabei nur einer von vielen Mängeln, die
auf Grund der desolaten Finanzlage in Kauf genommen werden mussten.
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Ein
mehrjähriger Aufenthalt in einer 9m²Studierstube, die
sie sich mit ihrem Assistenen, der sich inzwischen zu einem strebsamen
Explosionsfachmann entwickelte förderte die
Flausenentwicklung entscheidend.
Und so
ist Jette bis heute nicht müde geworden, mit allem, was ihr in
die Finger kommt, mehr oder weniger erfolgreich zu experimentieren.
Eine
Zeit widmet sie sich unter anderem dem Erfinden von
Jettes perfekten Objekten,
Verfasste ein Werk über die
"Neue Typologie der
Sonnenflecken"
und unter dem Pseudonym
Angelika Dufft spielt sie in aller Öffentlichkeit Singende
Säge
und vieles mehr.
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...und natürlich dürfen wir sehr gespannt sein, was
die
Zukunft noch
alles bringen wird! |